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Für jeden Arbeitgeber der Mitarbeiter beschäftigt, stellen sich immer mehr zwei wesentliche Fragen:

  • Wo bekomme ich geeignete Fachkräfte her und kann diese dann auch lange halten?
  • Wie können die Personalkosten auf ein ordentliches Maß gesenkt werden?

Es wird immer schwieriger gute Fachkräfte zu finden und zu halten, denn der Demographiewandel wird immer deutlicher. „Selbst im Handwerk konnten in 2013 etwa 26.000 Azubi – Stellen nicht besetzt werden.“

Die Technik kann vieles aber nicht alles, daher werden weiterhin gute Fachkräfte benötigt.

Punkten Sie als Arbeitgeber bei Ihrem Personal und Unternehmen gleichzeitig. Eine Entgelterhöhung ist für Arbeitnehmer meist Freud und Leid zugleich. Sie bedeutet zusätzliche Steuerabzüge und erhöhte Sozialabgaben. Die darüber hinaus vom Arbeitgeber zu zahlenden Lohnnebenkosten werden von den Arbeitnehmern meist nicht wahrgenommen. Das Verhältnis von Gesamtkosten zu Nettogehalt ist für beide Seiten unbefriedigend. Mit Lohnersatzbausteinen erschließen Sie einen Mehrwert für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter. Die reguläre Vergütung kann durch sozialversicherungsfreie und steueroptimierte Vergütungsbestandteile ergänzt werden.

Aussagen wie – von fünf Angeboten erhalten wir vier Aufträge gehören schon länger der Vergangenheit an. Jedoch kosten Angebote nicht nur Zeit, sondern binden auch finanzielle Mittel, daher kann es nur das Ziel sein, Angebote so zu kalkulieren, das auch der Auftrag erteilt wird. Hier können Personalkosten aber ein entscheidender Faktor sein. Wohl dem, der seine Personalkosten optimiert hat!

Es gibt fünf Durchführungswege für die betriebliche Altersvorsorge, welcher Weg für welchen Betrieb am besten ist, kann nur eine Betriebsanalyse geklärt werden. Eine betriebliche Altersversorgung muss nicht eine Versicherungslösung sein.

Aber es gibt noch andere Möglichkeiten! Für das Handwerk, wenn die Mitarbeiter im Kundendienst oder häufig an anderen Orten ihre Tätigkeit verrichten. Hier erhält der Handwerker einen Verpflegungsmehraufwand, den der Arbeitgeber aufwandsneutral verdoppeln kann. So wird der Arbeitnehmer bei seiner Steuererklärung entlastet und der Arbeitgeber kann seinen Arbeitnehmern eine kostenneutrale Mehrleistung geben.

Ein weiterer Vorteil für diese Berufsgruppe, die körperlich sehr anstrengende Arbeiten verrichten, ihre berufliche Absicherung ist wesentlich einfacher zu finanzieren.

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