ein Großteil der Bevölkerung trifft mit monatlichen Sparraten persönliche Vorsorge, um seine finanziellen Ziele, wie z. B. seine Altersversorgung, die eigene Immobilie oder die Ausbildung der Kinder zu erreichen. Oftmals wird sich aber über die laufenden Investitionen während der Sparphase nicht mehr so viel Gedanken gemacht.
Die Finanz- und Staatsschuldenkrise kostet uns Sparer jährlich 60 bis 70 Mrd. EUR und hat ganz konkrete Auswirkungen auf bisherige Vorsorgemaßnahmen, wie Lebensversicherung, Aktienfonds, Banksparen, etc. Selbst bei Lebensversicherungen mit 4 % Garantiezins sind die tatsächlichen Zinsen unter 1 % p. a. Warum ist das so? Weil vom monatlichen Sparbeitrag ein Teil für Verwaltungskosten abgezogen wird, dies kann bis zu 54 % des Sparbeitrags sein. Je nach Gesellschaft und Tarif können die Gesellschaften diesen Betrag in Abzug bringen.
Darüber hinaus werden bei den Gesellschaften Bewertungsreserven gebildet, die jährlich neu bestimmt werden, so kann es dem Kunden passieren, das sein Vertrag am 01.01. abläuft und seine Ablaufleistung sich nochmals um einen vierstelligen Betrag reduziert.
Altersarmut fängt nicht bei der Sozialhilfe an, sondern dann, wenn man seinen Lebensstandard nicht mehr halten kann!
Deshalb ist sparen heutzutage kompliziert und eine anspruchsvolle Aufgabe geworden, den Betriebskostenanalyse bzw. Vermögensaufbau sinnvoll zu gestalten. In jedem Fall aber ist es empfehlenswert, dem Grundgedanken zum Sparen zu folgen und zu investieren. Erzeugen Sie für sich einen Mehrwert!
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