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Die Menschen werden immer älter. Damit die gewonnenen Jahre auch eine selbstbestimmte Zeit werden, ist private Vorsorge notwendig.

Studien belegen, dass die befragten Frauen und Männer ihre Lebenserwartung deutlich unterschätzen – laut des Versichererverbands GDV, um annähernd sieben Jahre. Das ist erstmal eine gute Nachricht, immerhin leben wir länger als gedacht. Die Bedeutung einer privaten Altersvorsorge steigt damit aber deutlich, um auch im hohen Alter weiterhin finanziell unabhängig und frei bestimmt leben zu können. Sonst besteht die Gefahr, dass „am Ende des Geldes noch viel Leben übrig ist“.

Mit der steigenden Lebenserwartung vergrößert sich auch die Rentenbezugszeit. Das heißt, die Zeit, in der kein Arbeitseinkommen mehr zur Verfügung steht, um den Lebensstandard zu sichern. Nicht selten müssen Renteneinkünfte so Zeiträume von mehr als 20 Jahren ausfinanzieren. Die gesetzliche Rente allein schafft das nicht mehr, private Vorsorge – wenn man sie rechtzeitig und mit effizienten Lösungen startet – kann die Rentenlücke aber schließen.

Private Vorsorge = Sicherheit + Ertragschancen

Die Formel für eine planbare Rentenzeit ist simpel. Es braucht die notwendige Sicherheit, dass aus dem Vermögen auch eine lebenslange Rente gezahlt wird – egal wie alt Sie werden. Zum zweiten braucht es Chancen auf Erträge, gerade in Zeiten, wo es auf Sparbüchern & Co keine Zinsen mehr gibt und Kunden immer häufiger Strafzinsen auf ihr Erspartes zahlen müssen. Über geeignete Produktlösungen kläre ich Sie gern in einem Gespräch zur Altersvorsorge auf.

7 Gründe, warum wir immer älter werden

  1. Steigender Wohlstand: Je höher der Wohlstand (eines Landes), desto wahrscheinlicher ist der Zugang zu einem guten Gesundheitssystem.
  2. Medizinischer Fortschritt: Krankheiten werden früher erkannt und effizienter behandelt.
  3. Humanere Arbeitsbedingungen: Arbeitszeiten sind heute kürzer und der Arbeitsschutz verbessert.
  4. Gesündere Lebensweise: Ausgewogene Ernährung und Bewegung begünstigen ein langes Leben.
  5. Bessere soziale Fürsorge: Das Existenzminimum ist heute garantiert.
  6. Verbesserte Hygiene: Z.B. sauberes Trinkwasser senkt die Gefahr von Infektionskrankheiten.
  7. Höheres Bildungsniveau: Je höher der Bildungsgrad, desto eher achten Menschen auf eine gesunde Lebensweise.

 

Die Problematik liegt einerseits in der höheren Lebenserwartung und andererseits in der Finanzierung des Lebensabends. Hierfür gibt es Lösungen, egal ab Anlage oder mit Versicherungsmantel, es kommt auf die Wünsche jedes Einzelnen an.

 

Wie soll der Lebensabend aussehen? Diese Frage können die wenigsten beantworten, weil sie sich mit diesen Gedanken häufig nicht beschäftigen wollen. Eine kurze Checkliste kann mehr Klarheit bringen:

Was brauchen Sie monatlich zum Leben?

 

Wie oft fahren Sie im Jahr im Urlaub?

 

Wie teuer ist in der Regel der Urlaub?

 

Benötigen Sie Rücklagen für Haus/ Wohnung?

 

Wie oft wechseln Sie Ihr Auto?

 

Was kostete der letzte Wagen?

 

Wie viel Steuern müssen jährlich gezahlt werden?

 

Wie hoch sind Ihre Krankenversicherungsbeiträge?

 

 

Anlageform, Laufzeit, Zinsen, individuelle Wünsche, Steuern und vieles mehr bestimmen in der Regel das Sparvolumen. Hierfür braucht man eine genaue Analyse und diese sollte so früh wie möglich erstellt werden.

 

 

„Es ist sinnvoller, eine Stunde über Geld nachzudenken, als einen Tag dafür zu arbeiten.“